Kunst existiert für mich in einem Umfeld, von Personen, von urbaner oder landschaftlicher Umgebung, in Abhängigkeit von Kräften, die gerade auf sie einwirken. Meine Kunst bewegt sich von der Zeichnung zum Zeichenhaften – und wieder zurück. Ich möchte irritieren, Bekanntes hinterfragen, spielerisch auf Abwege führen und so ungewöhnliche künstlerische Erlebnisräume erschaffen.
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